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Die Nordzufahrt zum Basistunnel ist ein Grossbauwerk in dicht besiedeltem Raum.
Die Planung der Baugrube des achtstöckigen Schulhauses war in mehrfacher Hinsicht anspruchsvoll: Der Baugrund war mit Altlasten kontaminiert. Diese mussten während dem Aushub kontinuierlich sortiert und fachgerecht entsorgt werden. Zudem liegt der Grundwasserspiegel in diesem Gebiet knapp unter der Oberkante des Terrains. Da sich der Neubau in ein dicht bebautes Gebiet einfügt, durfte dieser nicht abgesenkt werden, da es sonst zu Setzungsdifferenzen hätte kommen können. Der Baugrund besteht grösstenteils aus lockerem Erdmaterial welches auf einer steil abfallenden Felsschicht lagert. Unter Berücksichtigung dieser Faktoren wurde für den Neubau je nach Felshorizont mittels Bohrpfahlwänden (Felshorizont im Bereich Baugrubensohle) oder mittels Spundwänden (Felshorizont deutlich unter der Baugrubensohle) eine dichte Baugrube geschaffen. Wo möglich wurde die Baugrube mit vorgespannten Ankern gesichert. Wo den Ankern die Nachbarsgebäude oder Werkleitungen in den Weg gekommen wären, kamen Spriessungen zum Einsatz.
Der Bahnhof muss unter engen Platzverhältnissen erweitert werden.
Das Bauwerk aus den 1970er erfüllt jetzt die aktuellen Normen.
Vom Papierinventar zum Hightech-Produkt
Der Gotthard-Basistunnel nahm 2016 seinen Betrieb auf.
Instandsetzung
Grenzübergreifendes Grossprojekt
Erschliessung
Hochbau
Städtischer Tiefbau
Gesamtprojektleitung der offenen Strecke
Hochbau
Hochhaus
Hochbau
Hochbau
Baugrube und Hochbau
Zustandserfassung
Statische Überprüfung
Massnahmenkonzept und –projekt
Submission
Ausführungsprojekt
Realisierung mit örtlicher Bauleitung
Strassen-, Werkleitungs- und Gleisbau
Verkehrserschliessung und Mobilität
Untersuchungen an Stahlschrot und Wurfscheiben
Bodenkundliche Baubegleitung
Erschütterungsschutz