Finalist bei den AEC Excellence Awards 2018: Erweiterung Geschäftshaus A „eGHA“

Das Projekt Erweiterung Geschäftshaus A von Basler & Hofmann gehört als einziges Schweizer Projekt zu den Finalisten des diesjährigen AEC Excellence Awards. Die Gewinner werden am 13. November 2018 an der Autodesk University in Las Vegas bekanntgegeben. Der Award zeichnet Projekte aus der ganzen Welt in den Kategorien Infrastructure, Building und Construction aus, die Pionierleistungen im Bereich des digitalen Planen und Bauens mit „connected BIM“ erbringen.

Es war keine einfache Aufgabe für die international besetzte Jury: 256 Projekte aus 40 Ländern haben sich um die diesjährigen Excellence Awards beworben. Der Preis wird in den Bereichen Infrastructure, Building und Construction in den Kategorien grosse, mittlere, kleine Projekte verliehen. Das Projekt „Erweiterung Geschäftshaus A „eGHA“ gehört zu den drei Finalisten in der Kategorie „Building - Small Projects“ (bis 20 Millionen Dollar).

Mit diesem Projekt erprobt Basler & Hofmann am eigenen Bürogebäude in Esslingen, Kanton Zürich, einen konsequent und maximal digitalisierten Planungs- und Bauprozess. Das Bauwerk wurde von allen Beteiligten und für alle Gewerke ausschliesslich in einem einzigen BIM-Modell geplant. Das bedeutet: rollende Echtzeit-Planung statt Modell-Koordination. Es liegt ein kompletter digitaler Zwilling vor, der für die Gebäudebewirtschaftung oder etwaige Umbauten genutzt werden kann. Gebaut wird seit Mai 2018 mittels Tablet direkt aus dem digitalen Model vom Rohbau bis zur Innenausstattung.

Die AEC Excellence Awards (Architecture – Engineering – Construction) werden seit 2012 jährlich an herausragende Projekte verliehen, die neue Technologien, insbesondere BIM, zukunftsweisend einsetzen.
 

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